Akkordeon
Harmonikainstrumente
Seinen Namen hat es erhalten, weil nur ein Knopfdruck nötig ist, um einen harmonischen Akkord zu erzeugen. Für den Klang der Einzeltöne und Akkorde sind Zungen zuständig, die durch Luftströme in Schwingungen versetzt werden. Diese Luft wird durch einen Balg bewegt, und dieser Balg wird von Hand bedient.
Instrumente mit diesen Eigenschaften nennt man Harmonikas, Instrumente mit durchschlagenden Zungen, Balginstrumente oder Handzuginstrumente, je nachdem, welche Eigenschaft im Vordergrund steht. Enge Verwandte des Akkordeons sind zum Beispiel das Bajan, das Bandoneon und die Concertina.
1829 erfand Cyrill Demian das Accordion als erstes Instrument, das jede dieser vier Eigenschaften besaß. Es hatte äußerlich noch wenig Ähnlichkeit mit dem heutigen Akkordeon, wird aber als die Erfindung betrachtet, aus der es entstanden ist.
Unterrichtsform
Einzelunterricht
Ensemblespiel
Unterrichtseinheit
Einzelunterricht 30 min
Förderstufe 45 min
Ergänzende Fächer
Musiktheorie
Dozenten
Links
Akkordeon.de
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Akkordeon.online
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